Inavant sa maina noss viadi tras Colorado ed Arizona. Eir a quia eschni statts a tschütter divers parcs naziunals.
Oz fageinsa quella entrada in tec pli cuort sco da auters gis. Il mument seseinsa vid la riva dal mar a Houston, TX gleiti schon pronts per il cunfin cunter il süd. I ei bellezia cheu ed nus vein oz in gi patgific che stuein aunc far in tec causas administrativas. Cul vent vegni plaunsiu freid ed aschia eisi bi da recurdar als gis bels ed chads anavos entamiez da quist paiais.
Weil uns die Nat-Parks so gefallen haben, sind wir dann nach Osten abgebogen und konnten in Mesa Verde die Bauten der Pueblo-Völker bestaunen. Erstaunlicher als die Bauten ist aber das Gefühl, dass du bekommst wenn du diese alten Stufen siehst und auf ihren Pfaden läufst. Wunderschön aber schlicht ist eine der Erklärungen, warum sie Mesa Verde verlassen haben. Sie fühlten, dass es für sie an der Zeit ist weiterzuziehen. Das Volk sind eigentlich Nomaden und obwohl dieser Ort für sie für hunderte Jahre Heimat war, haben sie gemerkt, dass es Zeit ist, der Natur wieder Raum und Zeit zur Erholung zu geben und anderswo ein schönes zuhause zu finden. Am Abend haben wir dann auf dem Camping mit Amerikaner über die Wahlen philosophiert und mit einem in Basel wohnhaften Berner mit Zürcher-Dialekt über das Leben im Wohnmobil diskutiert. Weiter ging’s dann in’s Monument Valley wo wir die drei Schwestern bestaunt haben Wildpferden beim Grasen zugeschaut und mit einer alten Navajo über das Leben geredet haben. Vor Monument Valley musste noch ein ikonische Bild gemacht werden. Ihr findet’s in der Gallerie und könnt ihr uns denn auch sagen, wieso das ikonisch ist? kleiner Tipp: Stupid is as stupid does. Nach den Monument Valley ging es weiter nach Page im Bundesstaat Arizona. Hier haben wir eine Turi-Tour in einem der vielen Slot Canyons gemacht. Schon beeindruckend was das Wasser hier ausgefressen hat und wunderschön wie sich das Licht im Slot-Canyon bricht. Beeindruckend ist auch der Horseshoe Bend, wo der Colorado-River unterhalb vom Lake Powell Staudamm eine 180 Grad-Drehung vollführt. In Page haben wir auch unser erstes texanische BBQ gegessen, richtig rebellisch, sind ja in Arizona. Das nächste Ziel kennen glaub alle. Der Weg dahin war jedoch beschwerlicher als erwartet. Kurz vor dem Grossen Tal haben wir ein schönes Plätzchen gefunden, super geschlafen und am nächsten Morgen mit Freude in einen Apfel gebissen. Halb fertiger Apfel noch im Mund fanden wir heraus, das unser Wasserkanister den wir gestern gefüllt haben eigentlich leer ist. Joo schaisse (do tarf ma jetzt aber würklich scho fluecha) wo isch den das ganza wasser hi? Hallo Wasser wieso bisch du nit im Kanister sondern hesch di eifach in üsm auto verteilt? joo miar hend öpa 5 cm Wasser im Auto ka. Ist ja eh schon alles nass, darum haben wir zuerst mal den Apfel fertig gegessen. Dann heisst es: usruma und den wasser ussaschöpfa so guat wias got. Wenigstens ischs jo trocha und miar hend a cools plätzli. Mit dera usag hemr üs aber geirrt. Im Antelope Canyon X hens üs no verzällt das Arizona sit 30 johr unter extremer dürre lidet aber schinbar het üsa regagott das nit gwüsst will genau an dem tag hets müessa regna. Saaich nomola tüemr hald alles unter dia blacha womr dabi hend und den gots scho. joo witers problem will au glöst werda: mr hend kai wasser also müemr jetzt waser suecha. entweder 50 km aba in s nägschta dorf oder 15 km inna zum nat-park. will mier aber dr pass uf da nama vor Sabina hend und si nit so gera fahrt isch de Diego halt dia 50km is negsta Dorf gfahra. dunna im dorf ako isch dr glust nochema bier und anera zigi den aber scho au gross gsi. Navajo gebiet, do töf ma kai suchtmittel verkaufa. joo saich nomola. 8 liter wasser hets trotzdem geh also etz wieder zruck und mit falschem nama in nat-park schlicha. het zum glück alles funktioniert. 2h später wieder zruck bi üsem camp. Überglücklich zum dr ander wieder gseh hemr üsi blacha ans auto festgmacht üsi camping stüehl ussa gno a wifläscha entkorkt und üs wieder mola noch so langer zit as päckli zigis gönnt. huera lustig hemrs ka. Leider jedoch nit recht könna iruma am nägsta tag und drum hald mit puff witerganga. einigermassa trocha ischs aber zum glück gsi. Grand Canyon hemr trotzdem könna gnüssa. Dr Bright Angels Trail simr natürli au durab, scho nit ganz aber dafür simmer fasch no schneller duruf eifach will mrs könd. und mit dem füehremr de blog itrag au wieder zu ende.
Ossa daja güsta üna coca scharfa e perquai nu pudaina plü scriver inavant. Il proxim blog vegn sejür schon gleiti e perquei fin bod ed fat bunin SyD