In tec lessan aunc jalder Louisiana. Quel stadi ei bellezia ed divers. Nus vein schon e viu che els ein part ualti povers, mo la glieud ei il bler propi charins.
L’emprema parada era ina veglia Plantation da Zuckerrohr. En Baton Rouge veinsa aunc inaga maingiau tgeina sco locals. In menü era CatFish ed l’auter puspei in poboy. L’auter di essan i a Lafayette per baiver in bun caffe ed vein cumprau ocassiun ün per bellas CDs. Sco segunda recurdiencha veinsa era aunc cumprau ina louisiana Bayou Gwürzmischig.
Unser erster Stop war eine grosse Zuckerrohr Plantage, wo sie eine Allee mit wunderschönen Eichen gemacht haben. Die Geschichte dazu leider etwas dunkler als die wunderschöne Anlage es erwarten lässt. Ganz gross war die Plantage während der Zeit der Sklaven, fand aber ein schnelles Ende nach dem Bürgerkrieg. Weiter ging’s dann über Lafayette mit neuen CDs zu einem Platz an dem wir einfach anhalten mussten. Die schöne Natur hat auch einen wunderschönen Namen: Sabine National Wildlife Refugee. Jaa wir sind endlich wieder draussen in der Natur. Wir geniessen unsere Spaziergänge und sogar die Moskitos sind okay. Am zweiten Tag erspäht unsere geschulte Jägerstochter sogar etwas im Wasser und wir konnten einen sehr bekannten Bewohner der Südstaatensümpfe in seiner natürlichen Umgebung beobachten.
Mit diesem wunderschönen Abschied gehen wir aber weiter in einen Staat den wir schon besucht haben, etwa 1000 km nördlicher, viele Wochen zuvor. Miar sind in Texas, für alli wo achli uffrischig in Geografie bruchend. In Galveston haben wir dann am Strand einen schönen Schlafplatz gefunden und uns von den Wellen in den Schlaf singen lassen. Bizli angst hemr scho ka will a par lüt gmeint hend s isch recht tückisch wia wit d fluet würkli kund. Ohne Nasse Füsse aufgewacht, haben wir uns schon in die nächste Grossstadt getraut. Als wir reingefahren sind, haben wir aber bereits gesehen, dass hier das Johnston Space Center isch. Jo mier sind jetzt scho in Houston. Im Space Center der NASA haben wir ganz viel über den Weltraum und wie man da rauf kommt erfahren. Wir haben sogar einen Stein vom Mond angefasst. Alles sehr spannend aber ziemlich türa itritt hemr gfunda.
Wieder am strand go schlofa hemr den sogar no a par schwizer mit büssli troffa. Aber langsam müemr üs vorbereita uf da grenzübertritt in süda. Mr sind den wieder mol weg vor küsta und hend imna state park üses auto ufgrumt, üsi matratza und schlofsäck usglüftet. In der nächsten grösseren Stadt haben wir auch noch Kopien von allen wichtigen Dokumenten gemacht und uns online eine Autoversicherung für Mexiko gekauft. So ausgerüstet kann’s doch nur gut gehen. Unsere letzte Nacht in den USA haben wir ganz nahe der Grenze in einem State Park verbracht und gemerkt, dass es eine wunderschöne Zeit war, aber diese langsam zu Ende geht.
Graziel USA. Atgnamein veinsa tertgau che quels stadis ein nügla schi bi. Sche ti vas tras la tiara da Nord al Süd, e dal Ost al West anflas dapertut biallas causas ed bunas persunas. Sco grond quel pajais ei schia divers ei’l era. Dalla neiv el nord, la blera ed vöda terra el west, el dessert entamiez, ils gronds marcaus el ost, ed las biallas spiaggias ed bunas persunas al süd. Alch bun da mainger anflas dapertut ed nus sperein che savein puspei inaga vegnir anavos. Cheu dati aunc schi bler da veser ed en las diferentas stagiuns müda puspei tut. Propi bi viadi eisi stau. Vinavon meinsa aber aunc adina il plü jent.