Emprem meinsa aunc tras la pitgna part da Mississippi che ei vid la mar. Quella cuntrada jaldein propi. I ei bi da puspei esser jo vid la mar ed cheu hai era sablun ed bu schi bia casas che tuts han baghegiau bunamein sin la mar. Ina duas punts suenter vesein schon noss proxim böt. Il marcau dal Jazz, il marcau pli europeo ed el stess mumaint il marcau pli african: New Orleans
Grosse Stadt Hallo, erst mal müssen wir uns durch die vielen Spuren zu unserer Unterkunft schlängeln. Unterkunft gefunden, mussten wir uns noch überlegen wo unser kleiner Mitsi am liebsten stehen kann. Nach ein paar Versuchen haben wir dann einen netten Portier gefunden, der gemeint hat, dass wir bei ihm parkieren können, denn dort ist das Auto auf der Videoüberwachung des Hotels und er kann immer mal wieder drauf schauen. Unsere gute Kutsche gut parkiert, konnten wir dann frisch geduscht die Grossstadt erkunden. Am ersten Abend sind wir in eine nahe Bar gegangen, haben ein Bier getrunken und uns gefreut in einem richtigen Bett schlafen zu können. Am nächsten Tag sind wir dann mit der ikonischen Strassenbahn in die Innenstadt gefahren. Kurz durchgelaufen und uns schon einen Platz im bekannten Jazz-Club, der Preservation Hall reserviert. Schnell noch runter in’s French Quarter auf den Markt go gwünderla. Auf dem Rückweg mussten wir noch eine Spezialität aus New Orleans probieren: Beignets. Auf dem Jackson Square spielte noch eine Brass-Band und es kam sogar etwas (musikalische) Fasnacht-Stimmung auf. Am Abend sind wir für unser Jazz-Konzert angestanden und als wir reindurften war’s viel zu schnell wieder vorbei. Buooh haben die schön gespielt, und sogar eine Saxophon-Legende stand auf der Bühne. Preservation Hall ist aber sehr cool, da dies eine Auffang-Einrichtung für Jazz-Künstler ist, die nicht mehr die ganze Zeit auf Tournee wollen. Weil wir schon in der Stadt sind, haben wir auch noch weitere Jazz-Clubs besucht und das eine oder andere Bierchen genossen. Nachdem uns eine faule “Dame” mit Drinks verarscht hat, haben wir gemerkt, dass es langsam Zeit ist, nach Hause zu gehen.
Gut ausgeschlafen, sind wir am nächsten Tag in den Garden District. Spannende Geschichte: Früher hatte jedes Haus einen eigenen Block und darum hatte jeder einen riesigen Garten. Trotz der geschrumpften Gärten sind die Häuser noch immer beeindruckend. Weiter ging’s noch in den Park und die wunderschönen Bäume zu bewundern. Die Bäumen in den Südstaaten sind richtig schön: Uralte Eichen mit riesigen Moosbehangenen Ästen, Genuss pur für Hobbybotaniker wie wir.
Am Abend sind wir dann nochmals in die Innenstadt und haben eine weitere Spezialität genossen: Diesmal gab’s im berühmten Napoleon House einen Mufletta. Ein Sandwich mit Gemüse und einer Art Salami. Als Apero gab’s ein halbes für beide, als Haupstpeise, hat jemand Reis mit Fisch gegessen und der andere ein ganzes Sandwich (weils so gut war). So satt waren wir, das wir das halbe Sandwich eingepackt und und mitgenommen haben. Natürlich mussten wir nochmals in die Bäckerei Beignets holen, egal wie satt wir sind. Auf dem Nachhause Weg sind wir dann noch in eine coole Bar, wo sie schon die Weihnachts-Deko draussen hatten aber super gutes Klima herrschte.
Das wird jo langsam scho wieder zit zum üsas zimmer gega s Cockpit ituscha. Aber as tuet au guet zum wieder witerko.
La storgia da noss emprem Thanksgiving stuessan atgnamein scriver en tudaistg che tuts capeschan ei. Uss veinsa schon entschiet ed mischadein in tec. Will mier zersch am Mississippi durab gfahra sind und spot wieder zruck sind hemr an Camping nit wit vo New Orleans gsuecht. Gesucht und gefunden, haben wir versucht einen Platz zu reservieren. Dies ging nur so halb aber wir bleiben jetzt trotzdem. Buna idea: quella saira vegn legrischima. Auf dem Camping haben wir nette Typen getroffen, und der eine hat uns sogar zu seinem Thankgsiving-Hasen eingeladen. Er hat am Tag einen Hasen von einem netten Local bekommen und versuchte diesen jetzt zu kochen. Slow-Cooking bis der Hase gar wäre. Quai giaiva usche plan cha vean dafatta temma cha la levra mütscha darchau our dal test. Der Hase schmorte vor sich hin, und wir wurden von ihm unterhalten. Unser Gastgeber kann man sich als den viel jüngeren Bruder von Jack Sparrow vorstellen. Er hat sich ein Wohnmobil mit Jahrgang 1969 gekauft und ihm ging die Kupplung kaputt, darum liess er sich auf diesen Camping schleppen. Er war ein 60er Freak und hatte 60 Kasetten und einen Kasettenspieler im Auto. Das Auto musste er alle drei Stunden wieder einschalten, da sonst die Musik die Batterie leergesogen hätte. Lustig wie er war hat er noch Hüte selbst gemacht, einen selbstgebastelten Hutständer dabei sowie Orangen und Macadamia Nüsse aus seinem Garten mitgebracht. Nach Stunden Slowcooking, war das Holz fast alle und der Hase vergessen. Wir haben uns dann Brötchen mit Würstchen gemacht und zum Dessert noch eine Mandarine gegen Skorbut gegessen. Am nächsten Tag sind wir noch zur Tankstelle gefahren und haben ihm etwas Benzin gebracht, dass er auch weiterhin Kassetten hören konnte. Mit einer Kiste voll Mandarinen und Macadamia-Nüsse als Dankeschön sind wir dann weiter gegangen.
Quella saira era super. E sch’el da mainger era bu schi bun sco l’entschatta tertgau veinsa giu ina buna cumpania. Jack-Junior era in super tip ed nus sperein che vesin in l’auter in autra ga ed savein esser schi buns hosts sco che el era per nus. Las mandarinas cunter scorbut veinsa aunc lung jaldai ed las macadamias eran adina legher da arver.
Aschia essan e schon puspei a fin ed sperein che vus spetgeis e schon silla proxima aventura.
saliDS Dabina e Siego