Nus essan puspei sin via. Tut aint il auto, il pachet cun souvenirs schon sin via en svizzra ed nus sperein che vein tut tgei priu cun e nügla emblidau. L’emprema gada ei mitsi puspei pachetau per la liunga via. Tschentar en ed sco schock va quella pichna ielgua Motoren-Kontrolleluchte (sco ch’i dess quel plaid eir sin rumontsch) nügla plü naven. In stop tier la garscha levan schi ni schia far per chi han buc fixau tut endretg sut il auto. Arrivai tier la garascha eri puspei in tec spitgar ed suenter dini ch’il mitsi ha in tec la tuss sin in cylinder. Zündspuela und Zündkerza stueinsa midar ora. Quei saveinsa buc far oz ed i cuosta in tec bler. Sco? Pertgei? porta uss e nuot ina decisiun stuein far svelt. Gie bien quei stuein far sigir avon ir vinavon. Chars scho ch’i eran pudevan aunc durmir tier els sil parcadi ed la proxima dumaun hani schon puspei entgiet prender odlunder il nies camperin. Entuorn miezgi essan lu stau in per rapins pli lev aber mitsi saveva puspei sgrolar sco in bun gattin. Aunc spert iu a cumprar aint ed lu chütta tut puspei ora meglier. Januu tgei lessas. Schia in gattin drova schon pazienzia ed “zuneigung”.

Weiter ging’s also über Landstrassen, weil wir nicht sicher waren ob der Kleber unter dem PV-Modul schon fest ist, gegen Süd-Westen. Durch schöne Gegenden sind wir gefahren, lustige Leute haben wir getroffen. Beim Schlafplatz wurde’s uns dann zu laut und wir sind noch etwas weiter gefahren. Während der Fahrt haben wir irgenwann gemerkt das unser linkes Vorderrad komische Geräusche macht, sobald wir schneller als 30 km/h fahren. Rechts ran gefahren, untersucht und doch nix gefunden. Wieder rein und noch immer macht das Rad komische Geräusche, mussten wir dann auf einem grossen Parkplatz anhalten, bei dem das Schlafen nur halb erlaubt war. Aber da wir so nicht weiterfahren können und um 21:00 Uhr auch keine Garage offen hat war uns das egal. Lieber Busse zahlen als kaputtes Auto. Am nächsten Tag haben wir dann schön gefrühstückt und uns überlegt, ob wir noch weiterwollen. Kurz zuvor in der Garage, dann nochmals in der Garage und jetzt schon wieder ein Problem. Glücklicherweise haben wir das Rad aber nochmals untersucht bei Tages- statt Stirnlampenlicht und so ein Stück Klebeband gefunden, dass wohl immer gegen die Abdeckung geknallt hat. Puuuuuh jessas isch das schön gsi womr de Kleber weg gno hend und uf dr stross den gmerkt hend das wieder alles guet lauft. Die weitere Fahrt war eher ereignislos, bis zu unserem nächsten Ziel kurz vor Atlanta. In dem kleinen Städtchen, Covington kurz vor Atlanta haben sie ganz viele Serien gedreht, und weil wir mal sehen wollten wo der General Lee durch die Strassen brauste, mussten wir natürlich anhalten. Wunderschönes Städtchen und den grossen orangen Turm schnell erkennt, haben wir gesehen, dass es eine Art Besucherzentrum / Museum gibt. In diesem haben wir rausgefunden, dass Mystic Falls, VA nicht in Virginia ist sondern in Georgia. Wir sind dann mit Turisten-Karte durch’s Dorf geschlendert und haben den Mystic Grill gesehen und ganz amerikanisch ein super Milchshake getrunken.

Weiter ging’s dann Richtung Alabama. Durch Zufall sind wir in Montgomery gelandet, dem früheren Hauptort von Alabama und kurz die Hauptstadt der Südstaaten. In Montgomery haben wir rausgefunden, dass dies der Geburtsort einer der wichtigsten schwarzen Bürgerrechtsbewegungen ist, die damit angefangen hat, dass eine Frau nach einem langen Arbeitstag ihren Sitz im Bus nicht aufgeben wollte. Im Rosa Parks Museum haben wir dann rausgefunden, wie das früher war und nach langen und friedlichen Protestwellen, dann endlich geändert wurde. Das Museum war schön gemacht, und die Geschichte ist sehr beeindruckend. Weiter sind wir dann gegen Süden, weil wir auch noch Florida besuchen wollten. Wir sind dann noch kurz nach Pensacola und schon wieder rüber nach Alabama. Da haben wir dann noch einen National Seashore besucht und den Junior-Ranger Ansteck Pin bekommen. So haben wir dann noch eine Tour durch den Park gemacht und uns beim Guide ein Tipp für das Mittagessen abgeholt. Beim coolen Restaurant hatten wir Alligator als Apero und einen Kübel Shrimps zum Hauptgang und waren wieder extrem erfreut über unsere Weiterreise. Im State-Park haben wir dann noch die Beine vertreten, auf Alligatoren gehofft, aber nur wunderschöne, riesige Bäume gefunden.

Pella prüma jada ans maina noss viadi iila USA in üna metropola. Ingua e chai cha vain fat la ans quintaina la prossma jada.

 

Übersetzungshilfe =)