Uss emprueinsa aunc inaga nossa entrada a centro america en spagnöl. Guatemala vaini jaldau propi. La glieud era amiaivla ed las comidas eran bunas. Ina da las chausas che vein jaldau il plü era che vein puspei duvrau ils sacs da dormer.
Guatemala Eintritt hat mit einem kurzem Schockmoment gestartet. Auf der Grenze hatten wir wieder mal das Problem, dass sie zwei Dokumente für Fahrzeugversicherung und Besitzurkunde sehen wollten. Als dies geklärt war, haben sie aber beanstandet, die Fahrzeugpapiere seien kopiert und sie wollen das Original sehen. Nach 15-minütiger Diskussion ist eine Vorgesetzte vorbeigekommen, hat die Papiere für 10 Sekunden angeschaut und gesagt, dass alles okay ist. Damit ist auch diese Grenze eigentlich einfach gegangen. Willkommen in den C-4 Staaten wo wir nur 90 Tage bleiben können. Dies ist aber auch vorteilhaft für uns, da wir immer biz vertrödelt haben. Unseren ersten Schlafplatz finden wir in Tikal. Per Zufall lernen wir noch ein Pärchen aus Österreich kennen, das von Süden nach Norden kommt und tauschen mit ihnen ganz viele Infos aus. Da wir am Morgen früh aufstehen schaffen wir’s noch vor den Turistenhorden die archäologische Stätte zu erkunden. Um 6:00 betreten wir die Ruinen und erleben, wie der Dschungel langsam erwacht. Beeindruckt von der Grösse schlendern wir umher, machen Fotos, geniessen die Ruhe und besteigen ein paar Ruinen. Um 10:00 Uhr sind wir biz kaputt und gehen raus zum Zmittag. Gute Idee, den um 14:00 Uhr haben wir leckeres Pepjan gegessen und gehen wieder rein während alle rauskommen. Uns hat’s so gefallen das wir am nächsten Tag noch die weniger bekannte Ruinenstadt Yaxha besuchen. Anfangs haben wir Freude das alles so ruhig ist, bis um 18:00 Uhr dann trotzdem noch ein Tourbus kommt und uns aus der schönen Ruhe und Gelassenheit reisst. Am nächsten Morgen sind alle Leute gefühlt wieder weg und wir erkunden auf eigene Faust auch diese Ruine. Nicht so gross und rausgeputzt wie Tikal, schlendern wir durch den Dschungel und rätseln unter wie vielen Erdhügeln wohl noch Pyramiden und sonstige Bauwerke begraben sind. Woooow das waren richtig coole Besuche.
Nächstes Ziel ist ein Camping gegenüber der Insel Flores. Flores ist eine sehr berühmte Insel, die draussen auf einem See erbaut wurde. Mit dem Boot fahren wir auf die Insel und geniessen die vielen Hipster Kaffes und das vielfältige, meist vegane Essensangebot. Auf dem Camping treffen wir auch noch auf unsere Freunde aus Belize a.k.a Germany (sie aus Deutschland aber wir haben sie in Belize getroffen) und geniessen den Semana Santa (Ostern) Trubel auf dem Camping mit guten Gesprächen, fabelhafter Aussicht (Macht dem Tessin Konkurrenz), gemeinsamen Nachtessen und Burger.
Weiter geht’s dann auf grosse Fahrt. Wir versuchen die Strecke bis zum nur Donnerstags und Sonntags stattfindenden Markt in Chichicastenango zu schaffen. Nach herzlichem Abschied sind wir unterwegs, werden nach 10 Minuten von der Polizei angehalten und nach Waffen befragt sind aber kurz darauf wieder zügig unterwegs Richtung Berge. An einer Schwimmstelle am Fluss schlafen wir, schauen den Frauen beim Kleider waschen im Fluss zu und können Glühwürmchen aus nächster Nähe beobachten. Am nächsten Tag müssen wir natürlich selber noch Kleider waschen und kommen so spät in Chichicastenango an. Aus mangelnder Navigationstechnik landen wir gefühlt mitten im Markt wo sie noch am aufbauen sind und alle Gassen mit Zelter versperrt sind. Nach ein paar Fluchworten folgen wir einem kleinen Laster und kommen ohne grosse Probleme raus aus dem Markt und rauf auf den Camping. Dort treffen wir ein herziges Pärchen aus Deutschland und kommen ins Gespräch. Der Markt am nächsten Tag ist riesig und zu Finden gibt es ziemlich alles. Sie setzen die Preise immer viel zu hoch an und schenken dir die Sachen eigentlich fast wenn du nicht interessiert bist. Um sie nicht zu fest runterzuhandeln versuchen wir immer einen Preis auszuhandeln, der unserer Vorstellung vom Wert der Ware entspricht und bezahlen dies auch wenn man noch tiefer weiterhandeln könnte. Am Abend werden wir sogar noch von einem Paar Schweizer auf dem Camping begrüsst. Trotz schönen Gesprächen müssen wir am nächsten Tag weiter. Am Lago Atitlan übernachten wir auf einem gut benutzten Camping, treffen Briten, Franzosen und wieder die Schweizer und Deutsche aus Chichi. Nach einem Abstecher beim Supermarkt, der gute Weisswürstel hat (jo würkli Weisswürstel wie in München) geht’s dem See in den Bergen entlang in ein kleineres Dörfchen am See. Den steilen Abstieg ans Seeufer übersteht Mitsi ohne heisslaufende Bremsen. Der Camping bietet wunderschöne Aussicht auf den See und umliegende Vulkane und einen eigenen Bootsanleger von dem aus wir uns gut mit Wassertaxis rumbewegen können. Wir treffen dieses Mal sogar ein paar seltenere Schweizer aus OW (bis jetzt sahen wir vorallem, Zürcher, Berner und Basler), die uns noch ein witziges Brettspiel beibringen und geniessen das gute Essen (Am See hat’s einen Deutschen mit Kässspätzle, Bratwurst und eigens gebrautem Bier). Bis unsere Zeit von einer kurzen Pechsträhne bestimmt ist. Erst werden wir sitzen gelassen. Um Punkt 04:00 warteten wir vor unserer Tür auf den Touranbieter. Nach 45min Wartezeit wurde es uns zu bunt und wir gehen wieder schlafen. Die Tour haben wir am nächsten Tag beim gleichen Anbieter wiederholt ((fast) jeder hat eine zweite Chance verdient) und genossen so eine wunderschöne Wanderung auf einen Aussichtspunkt mit Sicht über den Lago Atitlan, inklusive Sonnenaufgang. Wieder auf den Camping angekommen merken wir, dass wir die Kamera im Auto vom Touranbieter vergessen haben. Nach langem hin und her haben wir die Kamera wieder erhalten nur um kurz später festzustellen, dass unsere Kreditkarte nicht mehr da ist wo sie sein sollte. Verdammt, die ist wohl im Automat auf der anderen Seite des Sees vergessen gegangen. Wir rufen die Bank an und erfahren, dass gerade Feiertag ist und alle bis Montag zu haben. Die Karte wird jedoch vom Automat nicht eingezogen, sondern bleibt da bis sie einer findet. Trotz kleiner Hoffnung und grossem Aufwand fahren wir rüber auf die andere Seite vom See. Jedes andere Dorf ist via Boot direkt erreichbar, nur dieses nicht. Umweg in Kauf genommen: 15 Minuten Bootsfahrt, 30 Minuten laufen, halbe Stunde warten und wieder 15 Minuten Bootsfahrt später sind wir im Ort angekommen und suchen den Automaten. Automat gefunden, von der Karte jedoch auch nach der Durchsuchung des Mülleimers keine Spur. Bevor wir die Niederlage eingestehen gehen wir einen Kaffe trinken und fragen sicherheitshalber ob sie eine Karte gefunden haben. Zwei Kaffees später und 40 Franken leichter (Kaffeepreis wäre ca. 2 Franken) halten wir unsere Karte wieder in den Händen. Die Karte wurde tatsächlich abgegeben, zum Glück gibt es ehrliche Leute. So erleichtert sind wir schon lange nicht mehr gewesen.
Dieser See war für uns eine Achterbahn der Gefühle und deshalb geht es jetzt weiter nach Antigua. Unterwegs machen wir noch einen kurzen Zwischenstop und treffen uns mit einer Onlinefreundschaft. Ihr romanisch angehauchter Sticker ist uns vor ca. 6 Monaten ins Auge gesprungen. Nach den folgen auf Instagram kamen wir via Whatsapp in Kontakt und erhielten viele Reisetips. Als Schweizer hatten sie genug Aromat dabei und schenken uns nach einem schönen Abendessen sogar noch ein Päckchen Aromat, was unsere Weiterreise “versüssen” wird.
Der Besuch in Antigua seht voll im Zeichen der internationalen Küche. Wir geniessen italienisches und französisches, ungesüsstes Brot. Wir geniessen griechischen Gyros, japanische Miso-Suppe und sogar ein veganes Sushi und Ravioli. Das gute Essen wurde mit einem guten Bier und noch besserer Aussicht in der Antigua Brewery verdaut. Neben der ganzen Kulinarik geniessen wir auch die Kultur und besichtigen alte Kirchen, flanieren durch die Gassen und bestaunen die Sicht auf den Vulkan Agua.
Mitsi wird noch mit neuem Öl belohnt für die anstrengenden Kilometer und wir sind schon fast auf dem Weg auf eine Kaffeplantage. Kurze Flucherei wegen kurzer Strecke, denn eigentlich hat das Navi gesagt wir haben eine Stunde, waren dann aber eher fünf bis wir angekommen sind. Waren dann aber trotzdem sehr glücklich, dass wir so einen coolen Schlafplatz hatten. Ein Hund hat uns auch die ganze Zeit Gesellschaft geleistet und unter dem Auto geschlafen. Wir bekamen noch eine Führung durch die Kaffeplantage mit vielen Infos zum Kaffe und zu Guatemala. Auf der Terrasse gab’s dann einen Kaffe, weitere spannende Infos und ein Dessert von dem Sabina heute noch schwärmt. So hätten wir Guatemala gerne verlassen aber bis zur Grenze war’s noch weit. Der Weg führte uns noch durch den Stau von Guatemala City. Glücklicherweise haben wir trotzdem einen Schlafplatz gefunden, für diesen viel zu viel bezahlt, sind aber am nächsten Tag frisch an der Grenze zu El Salvador angekommen.
Guatemala veva in tec in greiv cumainzamaint per nus. Tikal era bellezia, eir schi veva blerischma glieud. Chi era la medema gruppa sco la prima notg eir sil camping dalla segunda ha nügla fat meglier. Schizun il Typ dal camping ha sgurlau ses tgau da quels. La natira era aber bellezia ed nus vein era viu fetg blers animals ed sentupau glieud fetg amiaivla. Noss start ella Centralamerica spagnöla era plaun aber bun.