Bien gi… uss essan finalmein arrivai en la gronda tiara. Displaschaivlamein hai durau ton temps toche che savevan far in nov "bitrag" :D.
Atgnamein vessan schon scret in avon gis, quel ei lu svaniu el bass dal wörld wide web.
Per che vein uss schon entgiet sin rumontsch meinsa grad vinavon aschia. Suenter il sgol a Halifax e las bregias sil cunfin vein sco buns hosps inaga fatg in stop al Tim Horton's che vein e saviu guster quella nova tiara.
Das auch alle's verstehen ohne die ganze Zeit unten die Übersetzung zu gebrauchen, fahren wir jetzt in unserem schönsten Hoch-/ Schwizertütsch weiter. Nochdem mr in Halifax ako sind und üs wieder gstärkt hend hemr natürli an bus gsuecht zum in d stadt zu üsem zimmer ko. will das so wunderbar klappt het "grosses chapeau an public transport in Halifax".
Will üses Zimmer in Halifax am North End war, sind wir jeden Tag viel, aber würkli huara viel gelaufen. Unser Morgenspaziergang hat uns jeden Tag runter an den Pier geführt wo wir die Ocean Front bewundern konnten. Von da aus haben wir dann unsere verschiedenen Ausflugsziele angesteuert. Am ersten Tag kreuz- und quer um die Stadt kennen zu lernen. Per Zufall sind wir dann in der Citadel von Halifax gelandet. Diese Festung wurde vor vielen Jahrhunderten erbaut um die Stadt vor Angriffen zu schützen, welche jedoch nie stattgefunden haben. Ob sie stand gehalten hätte, wahrscheinlich schon, denn es ist ein beeindruckendes Bauwerk, das hoch, "also holländisch hoch" über Halifax thront. Zum krönenden Abschluss unseren ersten Tages haben wir dann richtig kanadisch gegessen: Poutine stand auf der Speisekarte, und auch wenn's nicht hübsch aussieht war jeder Biss sehr mjamm mjamm.
Zu unseren Spaziergängen hat natürlich auch eine "Kreuzfahrt" rüber nach Dartmouth gehört. Da wurden wir mit einem leckeren Fisch-Brötchen für Diego und einem Avocado-Cream Cheese Bagel für Sabina empfangen, bevor wir den Harbour walk entlang die Stadt erkundet haben.
Unsere Ausflüge haben uns natürlich auch in's Grüne geführt, zu einem wunderschönen sehr kultivierten Garten mitten in der Stadt und einem rauen, sehr natürlich belassenen Park im Süden von Halifax. Dieser war auch mal Teil der Verteidigungslinien von Halifax, weshalb wir zwischen verrosteten Kanonen und enormen Waldflächen spazieren durften.
Als Kulturelle Genossen sind wir natürlich auch noch in die Bibliothek von Halifax und haben's uns mit einem Buch in luftiger Höhe (das Gebäude hatte im obersten Stock eine überhängende Gallerie "fetg be") gemütlich gemacht. Damit nicht genug sind wir am nächsten Freitag noch zum Pier 21. Wo man schöne Boote erwarten würde, hat uns zuerst mal ein Kreuzfahrtschiff die Sicht versperrt. Was uns eigentlich interessiert hat, war dahinter. Im Pier 21 war früher die Einreise-Station für Immigranten die sich in Kanada ein neues Leben aufbauen wollten. In diesem Museum wurde eindrücklich die Geschichte von vielen Immigranten dargestellt.
Da wir nicht nur Stadt sehen wollten, haben wir uns für die Zeit danach ein Auto gemietet. Nit so huara schlitta wia etz denka würsch wil dia sufen und kosten eifach a heida stutz. Unser bescheidener Nissan steht im Schatten, von dena huara trucks. Saperlott do kriesch fascht angscht wen so an truck neb dier uf da parkplatz kund und du eifach mol a sunnafinsternis erlebsch.
Ed uss meinsa cheu vinavon tras Nova Scotia cun nies schnüggerin da Nissan. Fin bain bod e fat bunin sco che nus era.