Uss vein tut pront per il proxim böt/pajais, bunamein il proxim continent: Centro America. La ruta tochen il cunfin era fat sperta. Al cunfin ein puspei dumandau nervas ed in tec spagnöl, mobein era in atra lingua. Cheu vegni l’emprema gada curius tgei ch’ins dess dir. Per cletg eini quei dissau ed capeschan era tuts spagnöl.
Der Wechsel vom spanischen ins englische fällt anfangs schwer, aber sie können hier eigentlich alle spanisch. Wir sind uns schon so gewöhnt spanisch zu sprechen, dass wir erst nach den ersten Satz ins Englische wechseln. Nach einem wunderbaren Welcome to Belize sind wir auf den Strassen von Zentralamerika unterwegs. Halt stopp, da vorne rechts müssen wir noch die obligatorische Autoversicherung abschliessen. Auf der Scheibe vom Schalter entdecken wir viele Sticker von schon getroffenen oder schon gehörten Overland-Kollegen, die wohl alle auch hier über die Grenze sind. Wir fahren noch kurz ins Dörfchen Orange Walk, probieren da unsere ersten von vielen Rice & Beans Gerichten und dann weiter zu einem empfohlenen Schlafplatz. Die Leute da waren sehr freundlich und hatten Freude, dass wir auch etwas spanisch englisch Gemischtes mit ihnen reden. In der Nacht haben sie sogar noch versucht für uns einen Alligator zu fangen, damit wir ihn streicheln können. Ist aber nicht geglückt, worüber wir eigentlich ganz froh waren.
Dann durchqueren wir an einem Vormittag das halbe Land und gehen in das kleine, etwas verschlafene Dörfchen Placencia. Dies ist glaub vorallem berühmt, als Verbindungspunkt zu den Cayes die davor liegen. Wir geniessen jedoch die Halbinsel, gehen in kleinen Restaurants Kaffe schlürfen und in noch kleineren Restaurants Rice ’n Beans essen. Die Tage sind ruhig, grösste Aufregung ist nur als wir diskutieren, ob wir einen Holz-Rochen als Souvenir kaufen.
Auf dem Weg nach Belmopan, fahren wir den Hummingbird Highway und entdecken einen guten Milchproduzenten. Für uns beide gibt es Glace und zum Mitnehmen einen halben Liter Mangoyoghurt, das in einer PET-Flasche kommt, was seit Mexiko ein Qualitätsmerkmal für gute Produkte ist. Im St. Herman’s Blue Hole National Park werden wieder die Wandersachen ausgepackt und wir bewegen uns nach der Fahrerei wieder mal so richtig. Unter dem dschungelmässigen Blätterdach bleibt es auch am Tag angenehm kühl, was das Laufen sehr entspannt macht. Die Tour um durch die Höhle zu gehen machen wir nicht, aber mit Stirnlampe ausgerüstet erkunden wir selbst die ersten 100 Meter Dunkelheit, Stalaktiten und Flüsschen. Auf dem Hummingbird Trail powern wir uns wieder aus, sehen leider keinen Kolibri dafür ein wildes Huhn, ganz viele Affen und interessante Vogelnester und Pflanzen.
In San Ignacio finden wir einen wunderbaren Camping und geniessen die Tage. Wir lernen noch ein herziges Pärchen aus Deutschland kennen und erfahren ganz viel über die lokale Natur vom Campingplatz Besitzer. Dieser zeigt uns auch wie man mit einem langen Stock an dem ein Haken befestigt ist, StarApple erntet und welche reif sind. Am morgen kommen immer die eitlen Tukans ans Fenster vom Haus und schauen sich etwa eine Stunde im Spiegel an. Die Ruinenstadt Xunantunich betreten wir mit unserem Mitsi auf einer kleinen handbetriebenen Fähre. Dort bestaunen und teils sogar beklettern wir wieder ganz viele Maya Ruinen und beobachten Spider-Monkeys und unsere Kollegen die Iguanas. Den Nachmittag verbringen wir im Menoniten-Dorf mit der erfolglosen Suche nach einem deutschen Döner, der in einem guten Piroshki Essen endet und ganz vielen Kolibris die wir beobachten können. Unser Englisch ist soweit gefestigt, also gehen wir doch weiter ins nächste Land wo wir uns wieder in spanisch durchschlagen müssen. Am Abend gibt’s aber noch ein feines Essen und weil’s zwei für eins Cocktail Abend ist auch noch je einen, äääh zwei.
Quel paiais era uss schi spert atras, sesentas bunamein sco en l’europa. Nus essan segirs ch’ins savess aunc jalder dapliü temps cheu. Noss beinvegni ella America Centrala ei stau super ed uss sperein chi va e aschia vinavon.